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Frühgeburt

 

 


kleine Einleitung

Tach auch

So Leute, hier könnt ihr was zu meiner Person erfahren: Ich versuche zur Zeit verzweifelt meinen Dr. rer. nat. zu machen, damit ihr euch ein wenig vorstellen könnt, mit welchem Tobak ich mich beschäftige, müßt ihr Arbeitsgebiet anklicken, dort habe ich mal einen Teil der Einleitung zu meiner Diplomarbeit abgedruckt. Was ich vorher so getrieben habe, steht in meiner kleinen Lebensgeschichte. Wenn ihr wissen wollt, wie unsere Hundefamilie zu Hause ausschaut, dann ist Zu Hause der richtige Link. In der Hot List findet ihr geile Internetadressen, die man sich unbedingt mal anschauen sollte und wer Slade nicht kennt hat die Welt verpennt!! Mailen kann man mir natürlich auch und wer will bekommt auch garantiert eine Antwort. Und wer mir für alle zugänglich eine Nachricht hinterlassen will, trägt sich einfach ins Gästbuch ein. Wen das alles nicht interessiert, oder wer seine Sitzung hier beendet hat, der kann sich zurück zur Clique oder zurück auf die Startseite verpieseln!!

So dann wünsche ich allen viel Spaß und beehrt mich bald wieder!!!


  Lachen ist gesund
goldig


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Lebensgeschichte

Im zarten Alter von 0 Jahren, erblickte ich als Sohn meiner Eltern das Licht der Welt. Recht schnell wurde mir klar, dass das Leben nicht einfach werden würde, denn mir wurde gleich zu Beginn kräftig der Arsch versohlt, doch ich blieb zunächst hart. Erst nach ca. 10 heftigen Schlägen (ich konnte mich damals noch nicht wehren, die Schwester wog mindestens das 20-fache) konnte ich die Schmerzen nicht mehr ertragen und lies dies durch lautes Geschrei den Anwesenden wissen.

Da wir im tiefen, dunkeln Wald wohnen, wurden uns schon früh die Vorteile öffentlicher Verkehrsmittel zu teil. So gehörte ich zu den Wenigen, die schon mit 6 Jahren alle Feinheiten und Gemeinheiten des Busfahrens miterlebt hatten. Mit 10 Jahren wurden mir dadurch schon die kurzen Busfahrten zu langweilig und ich entschied mich für die längeren, beschwerlicheren Busfahrten. In dieser Zeit entwickelte ich dann meine Ausgeprägte Fähigkeit, selbst unter schwierigsten Bedingungen Abzuschreiben. Mit 15 Jahren erhielt ich den Weltmeistertitel in dieser Disziplin. Was mich meiner zweiten Paradedisziplin dem Feiern zutrieb. Da dieses, wie sich wohl jeder vorstellen kann, mit einer Menge Training verbunden ist, litten meine schulischen Leistungen letztendlich arg darunter. Es führte dazu, dass einige, angeblich hochgebildete, Persönlichkeiten der Meinung waren, ich könne nur noch Schreiben und nicht mehr Sprechen. So erhielt ich in sämtlichen Sprachen eine mangelhafte Note bescheinigt, was dazu führte, das ich im darauffolgenden Schuljahr eine Menge neuer Leute kennen lernte.

3 Jahre später erhielt ich dann den Führerschein, was dazu führte, dass ich das Abschreiben und somit das Hausaufgaben machen ganz auf gab, um mich völlig meiner neuen Disziplin, den Autostunts drehen zu widmen. Nach ca. einem Jahr und vier demolierten Autos, wurde mir diese Disziplin dann doch zu teuer und ich widmete mich nur noch dem Feiern. Dies bot sich gerade an, denn meine schulische Laufbahn neigte sich dann doch dem Ende entgegen, was ja bekanntlicher Weise zwangsweise mit ner Menge Partys verbunden ist. Damit dann am Ende auch nichts schief läuft, habe ich mich höchstperönlich um die Gestaltung unseres Abiballs gekümmert, was zur Folge hatte, dass Freunde von mir meinem Schuldirektor an der Kasse den Eintritt verweigerten!

Nachdem ich dann endlich in die Freiheit entlassen wurde, klopfte auch schon Vater Staat an die Tür, um mich des Landes zu verweisen. Für die nächsten 3 Monate bestritt ich dann meinen Lebensunterhalt durch Zahlung mit Spielgeld (holländische Gulden). Aber länger wollten mich die Holländer dann anscheinend auch nicht ertragen und schickten mich wieder zurück nach Deutschland, wo ich jedoch allem Anschein nach auch nicht unbedingt erwünscht war, denn immer wieder versuchte man mich außer Landes zu schaffen (Kanada, Italien). Letztendlich gelang es mir dann mich von diesen olivgrünen Zwergen zu befreien und ich machte mich daran die Welt zu entdecken.

Doch mich zog es in eine völlig neue Welt (sehen wir uns nicht auf dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld). Seit nun mehr 8 Jahren verbringe ich den größten Teil mit Leuten in weißen Kitteln und Handschuhen in ziemlich engen Räumen und wer wissen will, was ich hier mache, der schaue unter Arbeitsgebiet nach!!

 

Munter bleiben!!!!

 

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Arbeitsgebiet

Martin Theil, Dipl.-Chem. Martin Theil

Universität Bielefeld
Fakultät für Chemie
Anorganische Chemie III
 
Labor: E4-201 Tel. 6294 (Uni-Intern)
Tel. +49 521 106 6295
 


 
 
 

Forschungsgebiet


Decamethylsilicocen


Die organische Chemie der Hauptgruppenelemente hat in den letzten drei Jahrzehnten eine sprunghafte Entwicklung erfahren. Dem Silicium wurde dabei als Nachbarelement des Kohlenstoffs eine besondere Beachtung geschenkt. Lange Zeit beschränkte sich die Chemie des Siliciums auf die Oxidationsstufen 0 und +IV; die Oxidationsstufe +II spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Die den Carbenen analogen divalenten Siliciumspezies werden als Silylene bezeichnet. Si(II)-Verbindungen sind hochreaktive Spezies, die oftmals nur durch Abfangreaktionen nachgewiesen werden können. Silylene sind die entscheidenden Zwischenstufen in vielen thermischen und photochemischen Reaktionen von Organosilicium-Verbindungen. Schon seit den dreißiger Jahren sind anorganische Silylene (Hal2Si, O=Si, oder S=Si) bekannt. Diese lassen sich aber aufgrund ihrer extremen Instabilität nur mit beträchtlichem experimentellen Aufwand untersuchen.  Der Prototyp organischer Silylene ist das Dimethylsilylen. H. Gilman et al. konnten 1964 erstmals Dimethylsilylen als reaktives Intermediat nachweisen. Im Jahre 1979 gelang es R. West et al., diese Spezies mit Hilfe der Tieftemperatur-Matrix-Isolationstechnik spektroskopisch (UV/VIS- und IR- Spektroskopie) zu charakterisieren. Versuche, Silylene durch sterisch anspruchsvolle Liganden zu stabilisieren, waren lange Zeit nur von mässigem Erfolg. Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das (2,4,6-Tri-iso-propyl)phenyl- (1,2,3-tris-tert-butylcyclopropenyl)silylen, welches zwar in Lösung nachgewiesen, aber nicht isoliert werden konnte. Inzwischen gelang die Synthese einiger stabiler Silylene. Im Jahre 1990 konnten H.H. Karsch et al. durch Reduktion von Hexachlordisilan in Gegenwart von Lithiumdiphosphinomethanid eine kristallisierbare monomere Si(II)-Verbindung darstellen. Die Stabilisierung dieser vierfach koordinierten Si(II)-Verbindung erfolgt durch intramolekulare Koordination der Phosphinomethanid-Liganden an das Siliciumatom und des damit verbundenen Chelateffektes. Erst 1994 wurde von M. Denk und R. West eine dem "Arduengo-Carben" analoge, zweifach koordinierte Si(II)-Verbindung dargestellt und in Substanz isoliert. Dieses Silylen unterliegt einer Stabilisierung durch elektronische Effekte. Kurze Zeit später wurden von M.F. Lappert et al. ähnliche Silylene dargestellt. Erst kürzlich veröffentlichten J. Heinicke et al. das erste stabile unsymmetrische Silylen.
In diesem Arbeitskreis gelang es 1986 erstmals, durch die Verwendung des Pentamethylcyclopentadienyl-Liganden eine bei Raumtemperatur stabile Si(II)-Verbindung darzustellen, das Decamthylsilicocen.
 

Decamethylsilicocen
 

Diese Verbindung zeichnet sich duch einen sandwichartigen Aufbau aus. Decamethylsilicocen ist demnach das erste bei Raumtemperatur beständige Silylen und der erste p-Komplex des Siliciums. Die Reaktionen mit dieser einzigartigen Verbindung führt zu interessanten und oftmals nicht erwarteten Ergebnissen. Die Chemie von Decamethylsilicocen ist der Mittelpunkt meiner Arbeit. Dabei stehen Untersuchungen zur Reaktivität des Decamethylsilicocens in Umsetzungen mit Übergangsmetallverbindungen im Vordergrund. Ausserdem soll nach potentiellen neuen Ausgangsverbindungen zu Synthese gesucht werden.
 
 
 

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Zu Hause

Kira


Bei uns zu Hause ist im Moment der Teufel los, denn unsere Hündin Kira ist Ende September stolze 5-fache Mutter geworden. Mehr Fotos gibt´s in Theilos Tierwelt!
 
  Hundemutter
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